Biggi und Thomas

Ich glaube das wäre noch trauriger gekommen,wenn Thomas und Biggi zusammen gekommen wäre und er dann gestorben wäre..................hat man ja bei Gaby und Ralf gesehen.............

da hast du rcht eische84

Ich glaube das wäre noch trauriger gekommen,wenn Thomas und Biggi zusammen gekommen wäre und er dann gestorben wäre..................hat man ja bei Gaby und Ralf gesehen.............

Wenn Biggi und Thomas ein Liebespaar gewesen wären, als er starb, dann wäre das sicher so gewesen, wie mit Gabriele und Ralf....es hätte viele Tränen gegeben...


Obwohl ich ja sagen muß, daß Biggi mehr um Thomas geweint hat in der Folge "Viren an Bord" als in "Flucht ohne Widerkehr". Sein Tod war einfach zu schnell am Ende der Folge abgehandelt worden.

er war echt zu schnell.....man hat ja gerade erst wahr genommen das er tot sei und dann schon die Beerdigung...........aber noch solch eine Folge wie bei der lieben Gaby...........um gottes willen.........habe ich geflennt und das heute noch.............

Ja stimmt Eische, einerseits fand ich es auch schon so gut das es kurz gehalten wurde, und nicht so wie bei Gaby, dann hätte ich ja noch genauso so viel geflennt wie bei Gaby's Beerdigung.

Ich fand es in Ordnung, daß sein Tod schnell ging, und er nicht noch gelitten hat, so wie Gabriele. Aber das mit der Beerdigung ging ja dann so schnell, daß man das Ganze kaum realisieren konnte. Und schon war die Folge vorbei.

Ich fand die schnelle Abwicklung der Handlung in nur einer Folge nicht so toll... In die Beerdigung voN gabi war irgendwie mehr Liebe investiert worden... Es war darüber gesprochen worden... Bei Thomas hatte man irgendwie in der nächsten Folge schon das Gefühl... Ok er ist tot, gehen wir zum Alltagsgeschehen über... Aber da wären wir ja wieder beim Privaten angelangt und das kam ja sowieso viel zu kurz... Leider...
Mir fehlte hier so ein bisschen die Verarbeitung des Themas...
Ich mein wie würdet ihr reagieren, wenn euer lieber Freund/ Kollege sterben würde?
Also ich würde glaube ich läanger brauchen um zum Alltagsgeschehen über gehen zu können...

naja da hat man doch schon gesehen dasm,dass Privatleben in der Serie abgeschwächt ist.............nur traurig das es alles so enden musste.......kein Happy End...........*schnief.....big und Thomas hätten super zusammen gepasst......

wenn wir die Drehbücher geschrieben hätten,fdann wäre alles anders gekommen

Manche haben ja kein Problem nach einem Verlust zum Alltag überzugehen. Aber bei Freundschaften, wie sie bei Medicopter bestanden haben, wäre das undenkbar gewesen,und deshalb ist das bißchen unverständlich.


Ich denke, bei Gabrieles Tod war das noch eher so wie: Kann alles passieren, großer Schock...haben sich total Mühe gegeben, alles ganz tragisch und traurig....


Und bei Thomas hatten sie, so doof das vielleicht klingt, schon Übung im Ausstieg der Schauspieler. Da wurden dann Michael und Thomas gleichzeitig endgültig "abserviert". Wirklich kein gutes "Ende" für Michael und Thomas.

Ne da stimme ich dir zu Snoppy, das war alles nur kein gutes Ende für Michael und Thomas.
Es ging mir dann doch alles irgendwie zu schnell, als ich könnte nicht einfach in den Alltag wieder finden.
Das haben die in der Serie wirklich etwas unter den Teppich gekehrt.
Wie Zaubermaus schon gesagt hat, es fehlte einfach die Verarbeitung des Themas, es war einfach zu schnell abgehakt.
Das fande ich schon sehr schade.

Sie haben eben ständig nur auf Action gesetzt und da haben sie die dramatischen Elemente, eben schnell abgehandelt, obwohl sie sie vielleicht ganz weglassen wollten. Aber das ging ja nun mal schon gar nicht...Aber es ist so tragisch, so schnell vergessen zu werden. Und was haben Gabriele, Michael und Thomas für ihre Patienten gekämpft....